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Reise Highlights

Im Jagdgebiet des Zaren

Im Jagdgebiet des Zaren

Programmvorschlag für Ihre Gruppenreise

1. Tag: Anreise

Abendessen und Übernachtung in Posen.


2. Tag: Posen - Warschau

In Warschau zeigt Ihnen Ihre Reiseleitung alle wichtigen Sehenswürdigkeiten und besonders die Zeugen russischer Geschichte: u.a. eine im 19. Jh. errichtete russisch-orthodoxe Kirche sowie den Kulturpalast, 1955 erbaut im sozirealistischen Stil und zugleich das höchste Gebäude Polens. Abendessen und Übernachtung im Raum Warschau. (ca. 340 km)


3. Tag: Drohiczyn - Kloster Grabarka - Bialowieza

Drohiczyns Geschichte reicht bis ins 11. Jh. zurück und 1254 wurde hier Daniel Romanowitsch zum russischen König gekrönt. Nach dem Stadtrundgang besteigen Sie den Schlosshügel und genießen einen wunderbaren Ausblick auf die nähere Umgebung und den Fluss Bug. Kloster Grabarka ist der bedeutendste orthodoxe Wallfahrtsort Polens. Jedes Jahr pilgern Tausende Gläubige nach Grabarka und lassen Holzkreuze zurück. Im Laufe der Jahrhunderte ist auf diese Weise ein undurchdringlicher Dschungel aus Holzkreuzen entstanden, große und kleine, verwitterte und kunstvoll verzierte. Abendessen und Übernachtung in Bialowieza. (ca. 290 km)


4. Tag: Bialowieza

Der Urwald von Bialowieza ist der letzte große prähistorische Waldkomplex Europas. Als beliebtes Jagdgebiet des russischen Zaren erlebte dieses Gebiet Schutz vor Bewirtschaftung und blieb so in seiner Ursprünglichkeit erhalten. Nicht weniger interessant ist die kulturelle Mischung der Einwohner der Bialowieza, die von Polen und einer weißrussischen, einer ukrainischen und einer litauischen Minderheit geprägt wird. Noch heute pflegen sie ihre Sitten und Religionen. Das Bild der Dörfer wird von traditionellen russischen Holzhäuschen bestimmt; bunt bemalt und verziert. Sehen Sie u.a. die Überreste des Jagdschlosses der Zaren und der orthodoxen Kirche. Unternehmen Sie eine Kutschfahrt zu einem Wisentreservat und am Nachmittag fahren Sie nach Budy, um dort ein Freilichtmuseum zu besichtigen und bei einem Lagerfeuer lokale Lieder zu hören. Das Abendessen wird im „Zaren Restaurant“, einem ehemaligen hölzernen Bahnhof und berühmt für seine russische Küche, serviert. Übernachtung in Bialowieza. (ca. 60 km)


5. Tag: Hajnowka - Lodz

In Hajnowka besuchen Sie die Dreifaltigkeitskirche. Seine dynamische Entwicklung hat Lodz vor allem der Textilindustrie zu verdanken und bietet heute eine multikulturelle Verbindung seiner jüdischen, russischen, deutschen und polnischen Einflüsse. Abendessen und Übernachtung im Raum Lodz. (ca. 400 km)


6. Tag: Heimreise

Sie benötigen noch eine Zwischenübernachtung? Fragen Sie einfach an!


Copyright Programm und Bilder für o.g. Gruppenreise nach Ostpolen: © APPINA TRAVEL GmbH

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Neuigkeiten

Im Jagdgebiet des Zaren

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1. Tag: Anreise

Abendessen und Übernachtung in Posen.


2. Tag: Posen - Warschau

In Warschau zeigt Ihnen Ihre Reiseleitung alle wichtigen Sehenswürdigkeiten und besonders die Zeugen russischer Geschichte: u.a. eine im 19. Jh. errichtete russisch-orthodoxe Kirche sowie den Kulturpalast, 1955 erbaut im sozirealistischen Stil und zugleich das höchste Gebäude Polens. Abendessen und Übernachtung im Raum Warschau. (ca. 340 km)


3. Tag: Drohiczyn - Kloster Grabarka - Bialowieza

Drohiczyns Geschichte reicht bis ins 11. Jh. zurück und 1254 wurde hier Daniel Romanowitsch zum russischen König gekrönt. Nach dem Stadtrundgang besteigen Sie den Schlosshügel und genießen einen wunderbaren Ausblick auf die nähere Umgebung und den Fluss Bug. Kloster Grabarka ist der bedeutendste orthodoxe Wallfahrtsort Polens. Jedes Jahr pilgern Tausende Gläubige nach Grabarka und lassen Holzkreuze zurück. Im Laufe der Jahrhunderte ist auf diese Weise ein undurchdringlicher Dschungel aus Holzkreuzen entstanden, große und kleine, verwitterte und kunstvoll verzierte. Abendessen und Übernachtung in Bialowieza. (ca. 290 km)


4. Tag: Bialowieza

Der Urwald von Bialowieza ist der letzte große prähistorische Waldkomplex Europas. Als beliebtes Jagdgebiet des russischen Zaren erlebte dieses Gebiet Schutz vor Bewirtschaftung und blieb so in seiner Ursprünglichkeit erhalten. Nicht weniger interessant ist die kulturelle Mischung der Einwohner der Bialowieza, die von Polen und einer weißrussischen, einer ukrainischen und einer litauischen Minderheit geprägt wird. Noch heute pflegen sie ihre Sitten und Religionen. Das Bild der Dörfer wird von traditionellen russischen Holzhäuschen bestimmt; bunt bemalt und verziert. Sehen Sie u.a. die Überreste des Jagdschlosses der Zaren und der orthodoxen Kirche. Unternehmen Sie eine Kutschfahrt zu einem Wisentreservat und am Nachmittag fahren Sie nach Budy, um dort ein Freilichtmuseum zu besichtigen und bei einem Lagerfeuer lokale Lieder zu hören. Das Abendessen wird im „Zaren Restaurant“, einem ehemaligen hölzernen Bahnhof und berühmt für seine russische Küche, serviert. Übernachtung in Bialowieza. (ca. 60 km)


5. Tag: Hajnowka - Lodz

In Hajnowka besuchen Sie die Dreifaltigkeitskirche. Seine dynamische Entwicklung hat Lodz vor allem der Textilindustrie zu verdanken und bietet heute eine multikulturelle Verbindung seiner jüdischen, russischen, deutschen und polnischen Einflüsse. Abendessen und Übernachtung im Raum Lodz. (ca. 400 km)


6. Tag: Heimreise

Sie benötigen noch eine Zwischenübernachtung? Fragen Sie einfach an!


Copyright Programm und Bilder für o.g. Gruppenreise nach Ostpolen: © APPINA TRAVEL GmbH