Rebecca, du machst ja nun schon seit 3 Monaten Praktikum bei APPINA. Wie hat es dir bis jetzt gefallen? Was waren deine Highlights? Und was die Tiefpunkte?

Bisher gefällt es mir wirklich sehr. Ich merke wie ich von Tag zu Tag immer besser mit den Programmen und den Aufgaben im Allgemeinen umgehen kann. Besonders Spaß machen mir die Recherche Aufgaben für die Gruppen. Was ich zudem auch besonders an APPINA schätze, ist die Arbeitsatmosphäre - es macht einfach Spaß ins Büro zu kommen. Die Momente, welche mich manchmal frustrierten, waren wohl als ich telefonische Auskunft einholen wollte und auch nach abermaligen Anrufen keinen erreicht hatte. Das kam aber nur in den seltensten Fällen vor.

Was studierst du denn eigentlich? Und warum hast du dich bei APPINA beworben? Wo siehst du den Bezug zu deinem Studium? Oder anders gefragt warum hast du dich für ein Praktikum bei APPINA entschieden?

Ich studiere derzeit Tourismusmanagement an der Technischen Hochschule in Deggendorf und bin gerade im letzten Semester (7.Semster). Ich hatte mich bereits im Lauf meines Studiums auf das Management des Reiseveranstalters spezialisiert und da mir dieser Bereich wirklich sehr zugesagt hat, war mir klar, dass ich gerne ein Praktikum bei einem Reiseveranstalter machen möchte. Da mir die Theorie eines Reiseveranstalters bereits bekannt war, wollte ich unbedingt noch in den praktischen Teil hineinschauen. Mir war dabei besonders wichtig den Alltag eines Reiseveranstalters kennenzulernen. Auf APPINA TRAVEL und dessen renommierten Praktikumsprogramms bin ich zufällig durchs Internet gestoßen. Ich hatte mich direkt beworben und erhielt nach einigen Wochen auch die Zusage meines Wunschpraktikums.

Kannst du dich noch an deinen ersten Tag bei uns erinnern - wie war er?

Ich weiß noch, dass ich am Abend davor die Strecke zum Büro mit Auto abgefahren bin, damit ich auch sicher weiß wo ich am nächsten Tag hin muss. Ich war aufgeregt, das hat sich jedoch relativ schnell gelegt als Sarah die Einführung mit mir durchgegangen ist und ich den Rest der Kollegen hier in Dresden kennenlernen durfte. Die Atmosphäre war von Anfang an eine entspannte und offene. 

Sicherlich hast du bei uns auch viel gelernt. Was bleibt dir wohl am längsten in Erinnerung und was hilft dir in naher Zukunft weiter?

Am meisten werden mir die Recherchen für die unterschiedlichsten Gruppen in Erinnerung bleiben. Hier habe ich gelernt auf die verschiedenen Wünsche der Kunden einzugehen und mich in die Sicht der Kunden hineinzuversetzen. Wie unterschiedlich die Ansprüche, Voraussetzungen und Bedingungen der Gruppen sind wurde mir hier richtig bewusst. Auch ist mir der Alltag des Berufes näher gebracht worden. Für die Zukunft weiß ich nun, wie dieser Alltag aussieht.

Gibt es auch Erfahrungen, auf die du hättest verzichten können? / Was war dein bisher schönster und dein schlimmster Praktikumsmoment?

Mein schönster Praktikumsmoment war das Jubiläumsevent im September. Ich bin wirklich sehr dankbar, dass ich das miterleben durfte und somit auch die Mitarbeiter der anderen Geschäftsstelle kennenlernen konnte. Zumal es ja auch keine Selbstverständlichkeit ist, die Praktikanten in solch ein Event zu integrieren. Einen schlimmsten Praktikumsmoment gab es bei mir nicht, ich habe mich hier immer ziemlich wohl gefühlt.

Welche Aufgaben haben dir am meisten Spaß gemacht?

Am meisten hatte ich Spaß an den Aufgaben, wo eine Recherche benötigt war. Sich selbst in das Thema einzulesen und sich dabei in die Gruppe hineinzuversetzen gab mir direkt das Gefühl aktiv an der Reiseplanung „meiner“ Gruppe mitwirken zu können.

Hattest du auch Kontakt mit Kunden? Und wie haben sich diese dir gegenüber verhalten?

Ja, das hatte ich. Insbesondere in den wöchentlichen Montagsmeetings war ich immer für die Kunden erreichbar. Alle Kunden waren sehr nett und immer aufgeschlossen mir gegenüber.

Gab es auch Tage/ Momente, an denen du gar nichts zu tun hattest?

Falls mal etwas weniger los war, konnte ich mich immer an meine Kollegen wenden und habe direkt eine neue Aufgabe bekommen. Genauso aber auch andersrum, wurde es mir mal zu viel, konnte ich auch Bescheid geben und mir wurden dann ein paar Aufgaben abgenommen. Oft habe ich mich hierzu auch mit der anderen Praktikantin abgesprochen. War mal etwas mehr bei ihr los, habe ich Ihr einige Aufgaben abgenommen und Sie mir ebenfalls.

Wie eng ist die Beziehung zu deinen Kollegen?

Die Beziehung zu meinen Kollegen ist wirklich sehr gut. Auch das Verhältnis zu den Chefs ist hier herzlich. Das allgemeine Arbeitsverhältnis fühlt sich einfach eher familiär an. Man merkt, dass hier als ein großes Team gearbeitet wird, welches sich gegenseitig unterstützt.

Gibt es etwas, was dir an APPINA gar nicht gefällt und was du unbedingt ändern wolltest?

Ich könnte mir noch gut vorstellen, dass man eventuell die Arbeitszeiten für Praktikanten etwas flexibler gestalten kann. Sonst fällt mir hierzu auch nichts ein.

Hat dir die Zeit bei APPINA geholfen, genauere Vorstellungen von deiner beruflichen Zukunft zu erlangen? Gibt es etwas, was du hier gemacht hast, was du unbedingt auch später im Job machen willst?

Ja, auf jeden Fall. Durch das Praktikum erhielt ich genau das, was ich mir gewünscht hatte: einen Einblick in die alltägliche Arbeitswelt eines Reiseveranstalters. Ich könnte mir in Zukunft sehr gut einen Job im Bereich des Reiseveranstalters vorstellen. Vielleicht sogar hier bei APPINA TRAVEL :)

Was hättest du dir noch gewünscht?

Es gab nichts wo ich keine Einblicke erhalten habe. Ich erhielt Einblicke in den Verkauf und Einkauf, die Reiseorganisation, die Buchhaltung und auf meinen Wunsch hin sogar in das Marketing. Mir wurde immer wieder gesagt, dass ich einfach Bescheid geben soll, wenn ich in einem bestimmten Bereich reinschauen möchte.

Wem würdest du APPINA weiterempfehlen? Für wen, deiner Ansicht nach, eignet sich hier ein Praktikum am besten?

Das Praktikum würde ich allen weiterempfehlen die ein touristisches Studium machen oder einen touristischen Werdegang in Ihrer Zukunft sehen. Zudem bekommt man hier auch wirklich viel Verantwortung zugeschrieben, was ich wirklich toll finde. Das unterscheidet das Praktikum bei APPINA von vielen anderen.

Lea, du machst ja nun schon seit 3 Monaten Praktikum bei APPINA (heute ist ja schon dein letzter Tag bei APPINA). Wie hat es dir bis jetzt gefallen? Was waren deine Highlights? Und was die Tiefpunkte?

Mir gefiel es sehr gut bei APPINA! Ich habe mich im Team wohl gefühlt und auch meine Aufgaben haben mir Spaß gemacht. Am schönsten war es immer, wenn der Kunde uns ein positives Feedback zu seiner Reise gegeben hat, zu der ich Programmpunkte recherchiert habe und bei deren Planung ich mitgewirkt habe. Natürlich war es nicht schön, nach einer intensiven Recherche zur Ausarbeitung eines Programms den Anruf zu erhalten, dass der Kunde die Reise stornieren muss.

Was studierst du denn eigentlich? Und warum hast du dich bei APPINA beworben? Wo siehst du den Bezug zu deinem Studium? Oder anders gefragt warum hast du dich für ein Praktikum bei APPINA entschieden?

Ich studiere Tourismus-, Sport- und Eventmanagement an der Freien Universität Bozen. Ich habe auf unserer Uni Website die Annonce von APPINA gesehen und war sofort interessiert, da ich gerne ein Praktikum im Reisebereich absolvieren wollte. Hinzu kam, dass mein Studium dreisprachig ist, und ich mir erhofft hatte, die Arbeit bei einem Reiseveranstalter mit der Verwendung meiner Fremdsprachen verbinden zu können – und das konnte ich letztendlich auch im Gespräch mit den Leistungsträgern, die teilweise im Ausland ansässig sind!

Kannst du dich noch an deinen ersten Tag bei uns erinnern - wie war er?

Ich erinnere mich noch daran, dass ich aufgeregt war, aber dank der netten Aufnahme im Team, verflog diese schnell wieder. Monika hat mir das System erklärt und ich habe das Handbuch durchgelesen. Es war ein anstrengender, aber sehr positiver erster Tag!

Sicherlich hast du bei uns auch viel gelernt. Was bleibt dir wohl am längsten in Erinnerung und was hilft dir in naher Zukunft weiter?

Mir wird immer in Erinnerung bleiben, wie wichtig es als Dienstleister ist, sich in den Kunden hineinzuversetzen und versuchen, so zu denken, wie er denkt, um ihn mit dem Endergebnis nicht nur zufriedenzustellen, sondern seine Erwartungen bestenfalls sogar zu übertreffen!

Gibt es auch Erfahrungen, auf die du hättest verzichten können? / Was war dein bisher schönster und dein schlimmster Praktikumsmoment?

Es gab viele schöne Momente, z.B. wenn ich für eine Reise alle Hotelkonditionen verhandelt, die Programmpunkte recherchiert und die Reiseunterlagen fertiggestellt hatte und das Angebot an den Kunden geschickt wird. Wenn er anschließend die Reise gebucht hat und am Ende sogar mehr als zufrieden war, war das immer ein großartiges Gefühl! Für mich gab es keinen schlimmen Praktikumsmoment bei APPINA.

Welche Aufgaben haben dir am meisten Spaß gemacht?

Das Recherchieren und Zusammenstellen der Informationen für neue Programmideen haben mir viel Spaß gemacht, vor allem für die Destinationen, die ich noch nicht gut kannte. Aber auch der tägliche Kontakt mit Kunden und Leistungsträgern und dabei die Anwendung verschiedener Sprachen haben mir gut gefallen!

Hattest du auch Kontakt mit Kunden? Und wie haben sich diese dir gegenüber verhalten?

Ja, ich habe versucht, ihnen weiterzuhelfen, wenn sie Rückfragen zu Angeboten oder bereits gebuchten Reisen hatten. Manchmal habe ich auch mit Kunden telefoniert, die uns, wie schon erwähnt, positives Feedback zu einer Reise gegeben haben. Das macht einen natürlich auch glücklich, wenn der Kunde zufrieden ist und es einen wissen lässt.

Gab es auch Tage/ Momente, an denen du gar nichts zu tun hattest?

In der Zeit, in der ich bei APPINA war, gab es immer viel zu tun, und so habe ich versucht, das Team so gut wie möglich zu unterstützen. Nur selten hatte ich wenige Aufgaben, und dann einfach kurz Bescheid geben, denn es gibt immer einen Bereich, in dem man helfen kann!

Wie eng ist die Beziehung zu deinen Kollegen?

Dadurch, dass ich direkt so nett ins Team aufgenommen wurde, habe ich mich sehr wohl gefühlt. Bei Fragen oder Anliegen hatten meine Kollegen und Kolleginnen immer ein offenes Ohr.

Gibt es etwas, was dir an APPINA gar nicht gefällt und was du unbedingt ändern wolltest?

Nein

Hat dir die Zeit bei APPINA geholfen, genauere Vorstellungen von deiner beruflichen Zukunft zu erlangen? Gibt es etwas, was du hier gemacht hast, was du unbedingt auch später im Job machen willst?

Meine Zeit bei APPINA hat mir für meine berufliche Zukunft sehr viel gebracht. Die Organisation und der Kundenkontakt sind Dinge, die ich im Arbeitsleben auf jeden Fall gerne integrieren wollen würde.

Was hättest du dir noch gewünscht?

Ich habe mehr Einblicke in die Abläufe von APPINA erhalten, als ich erwartet hatte. Wenn ich etwas interessant fand, das ich noch nicht gemacht hatte, habe ich einfach gefragt und meine Kollegen und Kolleginnen haben es mir dann genauer gezeigt und erklärt, welche Rolle es im Gesamtablauf spielt.
Wem würdest du APPINA weiterempfehlen? Für wen, deiner Ansicht nach, eignet sich hier ein Praktikum am besten?
Ein Praktikum bei APPINA eignet sich am besten für jeden, der sich für die Tourismus- bzw. Reisebranche interessiert, Spaß am Organisieren hat und kontaktfreudig und offen ist.

Vanessa, du machst ja nun schon seit 3 Monaten Praktikum bei APPINA. Wie hat es dir bis jetzt gefallen? Was waren deine Highlights? Und was die Tiefpunkte?
Bis jetzt gefällt es mir sehr gut bei APPINA. Ich habe mich schon richtig gut eingelebt und kann meine Aufgaben selbständig erledigen. Bestimmte Highlights kann ich gar nicht nennen - es freut mich jedes Mal wieder, neue Angebote zu schreiben und spezielle Wünsche der Kunden zu recherchieren. Wenn man für ein Angebot viel recherchiert und der Kunde das Angebot storniert, ist es ein Tiefpunkt.

Was studierst du denn eigentlich? Und warum hast du dich bei APPINA beworben? Wo siehst du den Bezug zu deinem Studium? Oder anders gefragt warum hast du dich für ein Praktikum bei APPINA entschieden?
Ich studiere Tourismusmanagement an der Hochschule München und bin im 4. Semester. Vieles hier bei APPINA Travel erinnert mich an meine Theoriestunden vom Studium und es gelingt mir gut, mein theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen. Auf APPINA Travel bin ich durch Zufall im Internet gestoßen und es hat mich sofort angesprochen, da ich auf der Suche nach einem Praktikum bei einem Reiseveranstalter war. Nach meinem Vorstellungsgespräch habe ich gehofft, dass ich mein Praktikum hier absolvieren kann. Meine Erwartungen wurden sogar noch übertroffen.

Kannst du dich noch an deinen ersten Tag bei uns erinnern - wie war er? 
Ich weiß noch, dass ich ein wenig aufgeregt war, die Aufregung jedoch schnell verging als mich Susanne und Monika empfangen haben. Mit mir zusammen hat noch eine andere Praktikantin angefangen, uns wurden dann die Räume gezeigt, auf was wir achten müssen und natürlich unsere eigenen Arbeitsplätze. Ich habe mir dann erst einmal alle System angeschaut und das "APPINA Handbuch" durchgelesen.

Sicherlich hast du bei uns auch viel gelernt. Was bleibt dir wohl am längsten in Erinnerung und was hilft dir in naher Zukunft weiter? 
Am längsten werden mir das Reiseunterlagenerstellen und Angeboteschreiben in Erinnerung bleiben. In naher Zukunft hilft mir, dass ich den genauen Ablauf eines Reiseveranstalters kenne und weiß, auf was man speziell achten muss.

Gibt es auch Erfahrungen, auf die du hättest verzichten können? / Was war dein bisher schönster und dein schlimmster Praktikumsmoment? 
Ich hatte bisher viele schöne Praktikumsmomente, aber ich glaube der schönste war es, meine ersten selbst erstellten Reiseunterlagen an den Kunden zu senden. Schlimmster Praktikumsmoment? (sie runzelt die Stirn und überlegt - ihr fällt nichts ein)

Welche Aufgaben haben dir am meisten Spaß gemacht? 
Wie man an den Antworten vorher schon sehen kann, haben mir die Reiseunterlagen zu erstellen und Angebote zu schreiben am meisten Spaß gemacht. Was war deine größte Herausforderung? Ich denke, die größte Herausforderung war für mich, ein Konzert in Südtirol für eine Seniorengruppe zu recherchieren.

Hattest du auch Kontakt mit Kunden? Und wie haben sich diese dir gegenüber verhalten? 
Ja, wenn Kunden bezüglich Rückfragen angerufen haben, waren diese immer sehr nett und verständnisvoll.

Gab es auch Tage/ Momente, an denen du gar nichts zu tun hattest? 
Ich kann mich an keinen erinnern. Durch die Umstellung auf das neue System, gibt es immer viel zu tun. Und sollte es doch mal so sein, kurz Bescheid geben und man ist wieder mitten im Geschehen.

Wie eng ist die Beziehung zu deinen Kollegen?
Ich verstehe mich gut mit allen Kollegen, die Atmosphäre ist sehr angenehm und wie oben schon erwähnt, fühlt man sich ab der ersten Minute bei APPINA Travel wohl.

Hat dir die Zeit bei APPINA geholfen, genauere Vorstellungen von deiner beruflichen Zukunft zu erlangen? Gibt es etwas, was du hier gemacht hast, was du unbedingt auch später im Job machen willst? 
Das Praktikum hat mir für meine berufliche Zukunft sehr viel gebracht. Ich kann mir sehr gut vorstellen bei einem Reiseveranstalter zu arbeiten, wüsste aber nicht, für welche Tätigkeit genau, da mir vieles sehr Spaß macht.

Was hättest du dir noch gewünscht?
Ich habe viel mehr Einblicke in die Abläufe bekommen als ich erwartet habe. Wenn es ein Thema gab, über das ich noch mehr wissen wollte oder bei dem ich die Logik dahinter nicht verstanden habe, habe ich den Kollegen Bescheid gegeben und dann wurde mir dieses auch genauer erklärt.

Wem würdest du APPINA weiterempfehlen? Für wen, deiner Ansicht nach, eignet sich hier ein Praktikum am besten? 
Meiner Meinung nach würde ich APPINA Travel jedem empfehlen, der sich für den Ablauf eines Reiseveranstalters interessiert und im besten Fall Tourismusmanagement studiert. Man bekommt bei APPINA so viele verschiedene Einblicke und kann wertvolle Erfahrungen für die Zukunft sammeln.